Bericht der Jahreshauptversammlung 2024
Category:AllgemeinDer Bericht unserer Jahreshauptversammlung 2024 ist nun verfügbar.
Der Bericht unserer Jahreshauptversammlung 2024 ist nun verfügbar.
Diese umfasste auch die stichprobenartige Überprüfung der Abrechnung bei den in der Prüfung einbezogenen Versicherten.
Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen, dass wir die Qualitätsprüfung mit einem Ergebnis von 1,4 bestanden haben.
Wir gratulieren unserem Pflegeteam unter der Leitung von Pflegedienstleitung Frau Barbara Zwirner ganz herzlich zu diesem Prüfungsergebnis!
Diakonieverein Schnelldorf e.V. Station Oberampfrach, Schulgasse 2
Schwestern direkt über Handy 0177/4643592
Diakoniebüro Oberampfrach, Tel.07950/2100
(Di.-Do. 9.00 – 12.00 Uhr)
Unsere Homepage: www.diakonie-schnelldorf.de
Unsere Betreuungstermine für das 1. Halbjahr 2025
Donnerstag | 09.01.2025 |
Donnerstag | 23.01.2025 |
Donnerstag | 06.02.2025 |
Donnerstag | 20.02.2025 |
Donnerstag | 06.03.2025 |
Donnerstag | 20.03.2025 |
Donnerstag | 03.04.2025 |
Donnerstag | 17.04.2025 |
Donnerstag | 08.05.2025 |
Donnerstag | 22.05.2025 |
Donnerstag | 05.06.2025 |
Donnerstag | 26.06.2025 |
Samstag | 18.01.2025 |
Samstag | 15.02.2025 |
Samstag | 29.03.2025 |
Samstag | 26.04.2025 |
Samstag | 24.05.2025 |
Samstag | 21.06.2025 |
Pflege zu Hause
Wir sind gerne für Sie da ! - zuverlässig – leistungsfähig - qualitätsbewusst – diskret
Unser Angebot:
● Häusliche Pflege
● Medizinische Leistungen
● Hilfe im Haushalt
● Familienpflege
● Verhinderungspflege
● Betreuungsangebote für Senioren und demenzkranke Menschen
● Pflegeberatung (unverbindlich) und vieles mehr
Wir sind Vertragspartner aller Kranken- und Pflegekassen
Neues von der Diakonie Schnelldorf:
Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen,
dass wir zum 01. Januar 2024 unser Team verstärken konnten!
Wir begrüßen Frau Elisabeth Treutz recht herzlich in unserem Pflegeteam!
Steckbrief:
Mein Name ist Elisabeth Treutz und ich wohne in Feuchtwangen. Ich habe 2019 meine Ausbildung zur Altenpflegerin ein einem Seniorenzentrum begonnen und 2022 erfolgreich abgeschlossen. In der Ausbildung habe ich auch Außeneinsätze in der ambulanten Pflege absolviert. Dabei habe ich gemerkt, dass die ambulante Pflege etwas für meine berufliche Zukunft ist. Ich finde es gut, die Menschen solange wie möglich in ihrem Zuhause unterstützen zu können. In meiner Freizeit gehe ich gerne schwimmen und lese gelegentlich auch mal ein Buch.
Wir wünschen Frau Treutz einen guten Start und viel Freude bei Ihrer Arbeit!
Wenn Sie Interesse an unseren Betreuungsangeboten haben, wenden Sie sich bitte an unsere Diakoniestation.
Donnerstag | 26.01.2023 |
Donnerstag | 09.02.2023 |
Donnerstag | 23.02.2023 |
Donnerstag | 09.03.2023 |
Donnerstag | 23.03.2023 |
Donnerstag | 06.04.2023 |
Donnerstag | 20.04.2023 |
Donnerstag | 04.05.2023 |
Donnerstag | 25.05.2023 |
Donnerstag | 15.06.2023 |
Donnerstag | 29.06.2023 |
Samstag | 21.01.2023 |
Samstag | 18.02.2023 |
Samstag | 25.03.2023 |
Samstag | 29.04.2023 |
Samstag | 20.05.2023 |
Samstag | 24.06.2023 |
Ihr Betreuungsteam der Diakonie Schnelldorf.
Bericht von der Jahreshauptversammlung des Diakonievereins Schnelldorf e.V.
Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung fand am 04. Oktober 2022 im Gemeindehaus in Schnelldorf statt. In diesem Jahr konnten wir als Referent Herrn Jonathan Gutmann gewinnen. Herr Gutmann ist Fachpfleger für Psychiatrische Pflege und arbeitet seit 15 Jahren auf einer offen geführten akutpsychiatrischen Station der Klinik Hohe Mark in Oberursel (Taunus), bei Frankfurt am Main. Er betreut dort ebenfalls die Stabsstelle Qualitätssicherung und Pflegeentwicklung. Daneben ist er Stressbewältigungstrainer, Burnout-Berater und Autor mehrerer Bücher. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt mit seiner Familie in Offenbach am Main.
In seinem Vortrag zeigt er auf, dass Stress schon seit Urzeiten bei uns Menschen vorkommt. Es gibt guten Stress und krankmachenden Stress. Vor allem wenn der Stresslevel kontinuierlich zunimmt und man keine Ruhephase mehr hat. Mit Zitaten wie z. B. „Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“ (Arthur Schopenhauer) regt er zum Nachdenken an. Er legt dar, welche Krankheiten durch Stress entstehen können. Er weist uns daraufhin, dass die Bibel wertvolle Tipps zur Stressprävention enthält. Zum Abschluss zeigt er Bilder von der Kindergeschichte FREDERICK – die Geschichte handelt von Mäusen, die emsig Vorräte für den Winter sammeln. Nur Frederick sitzt da und genießt die Sonne. Er sammelt die Sonnenstrahlen und die Farben für den Winter. Dazu singt uns Jonathan Gutmann ein Lied – „Ich sammle Farben für den Winter“.
Buchtipp: Jesus aber schlief - Jonathan Gutmann
Dieses Buch stellt die effektivsten Stressmanagementtipps des 21. Jahrhunderts in das Licht der Bibel und ist eine wahre Fundgrube für alle, die sich nach einem gelassenen und entspannten Leben sehnen.
Insbesondere weist Herr Dekan Lehner in seinem Bericht für das Geschäftsjahr 2021 auf die Umsatzsteigerung von 30 % im Gegensatz zum Jahr 2020 hin. 2020 waren die Zahlen aufgrund der Corona-Pandemie und der dadurch zurückgefahrenen Versorgung vor allem in der Hauswirtschaft niedriger. Herr Dekan Lehner begrüßt Frau Birgit Kraft, die in der Vorstandssitzung am 03.05.2022 als Kassierin in die Vorstandschaft nachberufen wurde. Die Beschlussfassung der Jahresrechnung 2021 und des Haushaltsplanes 2022 erfolgten einstimmig. Seit August 2022 beschäftigt die Diakonie Schnelldorf eine weitere Hauswirtschafterin, wir begrüßen Frau Heidi Kammerloher in unserem Team! Frau Karin Lindenmeyer ist zum 30.09.2022 in den Ruhestand eingetreten. Verabschiedet wurden auch Frau Gerlinde Wagner, Frau Hildegard Strauß, Frau Hanna Fischer, Frau Helga Rieger – sie sind auf eigenen Wunsch aus der Betreuungsarbeit ausgeschieden.
Karneval, Fasching, Fastnacht und seine Bedeutung
Schon zur Römerzeit und auch bei den Germanen hatte man sich gerne verkleidet, Masken aufgesetzt und in Phantasiekostümen gekleidet. Bei den Germanen hatte die Verkleidungen einen religiösen Hintergrund, mit viel Lärm sollten böse Geister vertrieben und gute Geister aufgeweckt werden.
Noch heute kleidet man sich im Süden Deutschlands, Bayern und Schwarzwald in „ schreckliche Gestalten „ mit einem Kostüm aus Stroh oder viele kleine Stoffteile, Holzmasken, die oft schon von Generation zu Generation weitergegeben wurden. im Schwarzwald das„ Haes „ genannt.
Man ging in einem Umzug durch das Dorf oder von Haus zu Haus , um alle bösen Geister von den Menschen und aus den Häusern auszutreiben und fernzuhalten. Als Dank dafür gab es ein „ Schnäpschen „.
Schon sehr früh haben die Christen diesen Brauch übernommen aus folgendem Grund:
Die anstehende Fastenzeit, die 40 Tage vor Ostern beginnt. Vor ihr wurde noch einmal gefeiert und vor allem ausgiebig gegessen.
Woher stammt das Wort Karneval ?
Aus den lateinischen Wörtern : carnis = Fleisch und valere = lebe wohl entstand das Wort Karneval, also „ vom Fleisch Abschied nehmen und zu verzichten.
Es gibt auch noch andere Auslegungen, aber diese ist die allgemein bekannteste.
In allen, besonders katholischen Regionen wird Karneval, Fasching, Fastnacht auf jeweils eigens besondere Art gefeiert. Am bekanntesten sind die Faschingshochburgen am Rhein, Köln, Düsseldorf und Mainz. Aber auch Mannheim hat sich zu einer Fasnachtshochburg im Badischen gemausert.
Während die einen in die „ Bütt „ gehen um Witz für Witz zu erzählen, nimmt man in andere Regionen die Gelegenheit wahr, der Obrigkeit mal richtig die Meinung zu sagen. Das macht meist der Bajazz im Kostüm des mittelalterlichen Hofnarrs.
Man muss in eine solchen Region aufgewachsen sein, Spaß haben sich schon von Kind an, in eine Wunschperson zu verkleiden, Fasching zu verstehen und ausgiebig Fastnacht zu feiern.
In den Hochburgen der Fastnacht gibt es in den katholischen Kirchen auch einen Gottesdienst für die Narren und der Pfarrer hält eine launige Büttenrede.
Die Intention der meisten Faschings – Fastnachts - und Karnevalvereine ist den Menschen Frohsinn und Gute Laune zu schenken sowie einmal die Sorgen des Alltags vergessen zu lassen.
Am Klavier der Autor
„Lachen ist gesund „
Text und Bild: Hans-Peter Scheurer
Noch heute, wenn man aufmerksam durch unsere schöne Landschaft wandert, entdeckt man Steinkreuze oder sog. Sühnekreuze.
Was ist deren Bedeutung ?
Im Mittelalter errichtete man Stein – oder Sühnekreuze als Mahnmal für ein schweres Vergehen, wobei ein Mensch zu Tode kam.Da der Getötete ohne Erhalt der Sterbesakramente durch einen Priester ums Leben kam, sollte jeder, der an diesem Kreuz vorbeikommt, für das Seelenheil des Toten beten.
Die Stein – oder Sühnekreuze wurden von den Hinterbliebenen oder aus Sühne vom Täter errichtet.
Totschlag wurde im Mittelalter nicht zwangsläufig mit einer Strafverfolgung geahndet, sondern der Täter musste in vielen Fällen für den Unterhalt der hinterbliebenen Familie Sorge tragen.
Auch das Steinrelief in der Dorfkirche St.Sebastian/St. Veith in Unterampfrach war ursprünglich eine Grabplatte oder Teil eines Grabsteines und bittet den „ Wanderer „ um ein Gebet für den Verstorbenen.
Die Marterln in den Bergen haben die selbe Bedeutung und beschreiben oft, wie hier ein Mensch zu Tode kam und laden auch zu einem Gebet für den Verunglückten ein.
Mit Einführung einer ordentlichen Gerichtsbarkeit 1530 durch Kaiser Karl V. wurde diese Tradition beendet vorwiegend in den protestantischen Gegenden.
Text und Bild: H.-P. Scheurer
Bilder aus einer Luther Bibel aus dem 17. Jahrhundert. Diese Bibel gehörte u. a. zu einer Sonderausgabe, sie wurde mit silbernen Buchstaben gesetzt und dann gedruckt. Auf dem Vorblatt ist eine Angabe, dass Luther die Bibel aus dem Lateinischen ins Deutsche 1534 übersetzt habe.
H.-P.Scheurer
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Diakonieverein Schnelldorf e.V.Station Oberampfrach
Schulgasse 2
91625 Schnelldorf
Telefon: 07950 – 92 50 11
Fax: 07950 – 92 50 13